Pilzinfektionen

 

In den letzten Monaten häufen sich Berichte über Pilzinfektionen in den Medien.

Es scheint, als gäbe es eine regelrechte Invasion dieser krankmachenden Parasiten.

 

Ob im Friseursalon oder im Krankenhaus, sie sind überall zu finden.

 

 

 

Bereits 2022 wurde von Gesundheitsbehörden weltweit vor 19 krankheitserregenden Pilzen gewarnt, die nach Expertenansicht die öffentliche Gesundheit bedrohen. Im Fokus stehen hier unter anderem Candida auris, Cryptococcus neoformans und Aspergillus fumigatus.

Vor allem der Pilz Candida Auris tritt weltweit auf und da er sich über Schmierinfektionen verbreitet, kann er auch schnell außer Kontrolle geraten. Das Gesundheitsministerium in den USA bezeichnete Candida auris schon seit 2019 als "ernsthafte globale Gesundheitsbedrohung". Insbesondere, weil der Pilz bei den gängigen Routineuntersuchungen nicht leicht zu identifizieren und aufgrund einer weit verbreiteten Resistenz schwer zu behandeln ist.

 

In meiner Praxis mache ich bereits seit vielen Jahren die Erfahrung, dass mindestens 70% der Patienten mit krankmachenden Pilzen belastet sind.

Diese Belastung kann sich mit verschiedenen Beschwerden bemerkbar machen. Unter Anderem:

 

  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • Verdauungsbeschwerden
  • Hauterscheinungen, wie Ekzeme
  • Genitalmykosen (Juckreiz, Brennen und Rötungen im Genitalbereich)
  • Blasen - und Harnröhreninfektionen
  • Kopfschmerzen
  • Libidostörungen
  • Menstruationsstörungen

 

Pilze erkennen und mit naturheilkundlichen Methoden Behandeln

Um die beschwerdenauslösenden Stoffe zu erkennen, wende ich den elektromagnetischen Bluttest an. Auch Pilze werden so in ihrer Vielfältigkeit erkannt.

 

Mit speziellen Ausleitungsmethoden und unterstützenden Verfahren, wie Komplexhomöopathie und Fußreflexbehandlung, kann der Körper nachhaltig von diesen Giftstoffen befreit werden.